Social-Media-Content-Struktur: Diese Tools erleichtern dir die Planung

In den sozialen Medien kann es leicht passieren, dass man den Überblick verliert oder Chancen ungenutzt lässt. Ein Social-Media-Redaktionsplan ist nicht nur ein organisatorisches Tool, sondern das zentrale Steuerelement, um konsistent, zielgerichtet und effizient in der digitalen Landschaft zu agieren.

Der Redaktionsplan: Dein strategisches Gerüst

Ein gut strukturierter Redaktionsplan ist mehr als nur ein Kalender mit Post-Ideen. Er sollte als strategisches Tool dienen, das dir hilft, Themen zu identifizieren und zu planen, die für deine Zielgruppe relevant sind. 

Neben den offensichtlichen Feiertagen gibt es zahlreiche „Tage des…“, von denen viele möglicherweise direkt mit deinem Geschäftsfeld in Verbindung stehen. Indem du solche Tage in deinen Plan integrierst, kannst du sicherstellen, dass dein Content immer aktuell und relevant ist.

Wenn du den Redaktionsplan regelmäßig – das kann auch alle drei Monate sein – abstimmst, dann wird die Planung einfacher:

• • Alles auf einen Blick: Der Redaktionsplan ist nüchtern und übersichtlich, du kannst durch einfache Filter herausfinden, welche Inhalte auf welchen Netzwerken geplant sind. Du siehst, wo noch Content benötigt wird und ob deine Inhalte abwechslungsreich strukturiert sind.

• • Zeitersparnis: Du setzt dich nur einmal mit der Planung auseinander und musst dir nicht jedes Mal den Kopf zerbrechen, was du posten sollst. Ein Blick in den Plan reicht und du kannst schon mit der Erstellung beginnen.

• • Regelmäßiges Posten: Durch den Redaktionsplan postest du öfter. Mit deinem Plan verpflichtest du dich selbst, deine Beitragstermine einzuhalten, und siehst auch, ob du es schaffst.

• • Mehr Struktur, weniger Fehler: Der Überblick verschafft Freiheit für wichtige Dinge wie Lektorat und Freigabefenster, falls du nicht nur für dich, sondern für andere planst und postest.

• • Entspannung: Nichts entspannt einen Social-Media-Manager:in so sehr wie ein voller Redaktionsplan, der weit in die Zukunft reicht. UND: der Blick in die Vergangenheit, falls man nachsehen will, ob man ein Thema schon mal hatte.

Tools

Excel oder Google Spreadsheet

Der einfache Klassiker, um einen gut strukturierten Redaktionsplan nach den eigenen Kriterien zu erstellen